Länge der elektrischen Motorwicklung innerhalb des Linearmotor-Stators.
Wirksame Induktivität zwischen zwei Anschlüssen der Motorwicklung.
Wirksamer ohmscher Widerstand zwischen zwei Anschlüssen der Motorwicklung bei entsprechender Wicklungstemperatur.
Die Kraftkonstante beschreibt den Zusammenhang zwischen Phasenstrom und der abgegebenen Kraft innerhalb des Standard Hubbereichs.
Der Läufer ist der stabförmige Teil des Motors, der in den Stator geschoben wird. Der Läufer besteht aus einem dünnwandigen Edelstahlrohr in dem die Motormagnete (Permanentmagnete) untergebracht sind.
Aussendurchmesser des Linearmotor-Läufers.
Eigenmasse des Läufers.
Maximaler Linearitätsfehler des Antriebes bezogen auf den maximalen Hub des Linearmotors bei Ansteuerung mit einem LinMot Servo Drive.
Maximaler Linearitätsfehler bei Positionierung des Linearmotors mit einem LinMot Servo Drive und einer von LinMot optional lieferbaren externer Positionssensorik.
Die magnetische Läuferlänge bezeichnet die Länge der Magnetsäule im Läufer.
Abstand von Nordpol bis Nordpol erzeugt durch die Magnete im Läufer.
Maximale Kraft, welche der Linearmotor bei einer Kühlmedium-Temperatur von 25°C und verschiedenen Kühlungsvarianten dauernd aufbringen kann, ohne dass die maximale Wicklungstemperatur überschritten wird.
Maximale Dauerstromwerte des Linearmotors für unterschiedliche Kühlungsvarianten bei einer Temperatur des Kühlmediums von 25°C, ohne dass die maximale Wicklungstemperatur überschritten wird.
Maximale Geschwindigkeit des Linearmotors bei Ansteuerung mit einem LinMot Servo Drive bei 1x230VAC Versorgungsspannung.
Maximale Geschwindigkeit des Linearmotors bei Ansteuerung mit einem LinMot Servo Drive bei 3x400VAC Versorgungsspannung.
Maximale Geschwindigkeit des Linearmotors bei Ansteuerung mit einem LinMot Servo Drive bei 48VDC Versorgungsspannung.
Maximale Geschwindigkeit des Linearmotors bei Ansteuerung mit einem LinMot Servo Drive bei 72VDC Versorgungsspannung.
Maximale Kraft, die der Motor an den Enden des erweiterten Hubs in Bezug auf die Kraft im Standardhubbereich aufbringt.
Maximal zulässige Wicklungstemperatur. Beim Erreichen dieser Temperatur muss der Motor vom Drive ausgeschaltet werden, damit es nicht zu einer Beschädigung des Motors durch Überhitzung kommt.
Maximale Kraft des Linearmotors bei Ansteuerung mit einem LinMot Servo Drive bei 1x230VAC Versorgungsspannung.
Maximale Kraft des Linearmotors bei Ansteuerung mit einem LinMot Servo Drive bei 3x400VAC Versorgungsspannung.
Maximale Kraft des Linearmotors bei Ansteuerung mit einem LinMot Servo Drive bei 48VDC Versorgungsspannung.
Maximale Kraft des Linearmotors bei Ansteuerung mit einem LinMot Servo Drive bei 72VDC Versorgungsspannung.
Flüssigkeitsgekühlte Linearmotor-Statoren (Fluid Cooled) mit integriert Kühlschlange für das Kühlmedium. Diese Motoren weisen im Vergleich zu normal gekühlten Motoren eine viel grössere Leistungsdichte auf.
Hochleistungs-Linearmotoren (High Performance), die bei identischen Abmessungen gegenüber den Standardmotoren die annähernd doppelte Leistungsdichte aufweisen.
Neue Standardmotorenserie, Kompatibel zu den bisherigen Standardmotoren.
Das Drehmoment, das der rotative Motor im Stillstand dauerhaft aufbringen kann.
Abstand von Nordpol bis Südpol erzeugt durch die Magnete im Läufer.
Die kleinste Abweichung zwischen Ist- und Sollposition, die vom LinMot Servo Drive erkannt wird, bei Verwendung des Linearmotor internen Positionssensors.
Die kleinste Abweichung zwischen Ist- und Sollposition, die vom LinMot Servo Drive erkannt wird, bei Verwendung des von LinMot als Zubehör angebotenen externen Linearsensors.
Maximal zulässiger Phasenstrom (Ipeak) bei 1x230VAC Versorgungsspannung.
Maximal zulässiger Phasenstrom (Ipeak) bei 3x400VAC Versorgungsspannung.
Maximal zulässiger Phasenstrom (Ipeak) bei 48VDC Versorgungsspannung.
Maximal zulässiger Phasenstrom (Ipeak) bei 72VDC Versorgungsspannung.
Hubbereich, in dem der Linearmotor seine grösste Kraft entfaltet, da alle Wicklungen des Stators (aktiver Bereich) im Magnetfeld des Läufers liegen. Die Kraft im Standard-Hubbereich ist konstant.
Der Stator ist der Motorteil des Linearmotors in dem die Motorwicklungen, die Positionssensorik, die Temperaturüberwachung und das elektronische Typenschild integriert sind.
Linearmotoren mit besonders kompakter, resp. kurzer Bauweise. In der Typenbezeichnung erkennbar an einem S (Short) nach dem Statordurchmesser.
Aussendurchmesser des Statorrohrs. Zu beachten ist, dass der Durchmesser durch die spezielle Form des Statorrohrs an einigen Stellen grösser sein kann. Die genauen Abmessungen sind der Konstruktionszeichnung zu entnehmen.
Länge des Stators ohne Berücksichtigung des Motorkabels, des minimalen Biegeradius bei Kabeltypen oder des Steckers bei Stecker-Typen.
Masse des Stators (ohne Läufer).
Beschreibt die typische Reaktionszeit für eine Temperaturänderung des Stators bei entsprechender Kühlungsart.
Thermischer Widerstand zwischen Statorwicklung und Kühlmedium der entsprechenden Kühlungsart. Bestimmt die maximale Erwärmung bei gegebener Verlustleistung.
Trägheitsmoment der rotierenden Läufermasse eines Motors.
M, U, W: Abhängig vom Wicklungstyp resultieren für eine gegebene Motorfamilie unterschiedliche Phasenstromwerte, Kraft- und Spannungskonstanten sowie maximale Geschwindigkeitswerte bei gegebener Zwischenkreisspannung.
E, F, H: Abhängig vom Wicklungstyp resultieren für eine gegebene Motorfamilie unterschiedliche Phasenstromwerte, Kraft- und Spannungskonstanten sowie maximale Geschwindigkeitswerte bei gegebener Zwischenkreisspannung.
Maximale Abweichung der erreichten Position bei wiederholtem Anfahren der gleichen Position unter identischen Bedingungen. Wiederholgenauigkeit bei den rotativen Achsen der Hubdrehmotoren bei Verschliessprozessen.
Maximale Abweichung der erreichten Position bei wiederholtem Anfahren der gleichen Position unter identischen Bedingungen mit externer Positionssensorik.